Warum wir genau jetzt ein Gebinde umstellen? Hier gibt es die ganze Story.
Hachenburger Pils, Schwarze, Zwickel und Natur-Radler gibt es ab sofort auch in der neuen 0,33-Liter-Flasche mit neuem Kasten: Unsere DRITTEL ersetzt ab sofort unsere Bügelflasche. Warum wir das tun?
Das Jahr 2021 haben wir mit der Erweiterung unserer Flaschenfüllerei gestartet. Ab sofort ist es uns möglich, die neue Drittel (0,33l Flasche) bei uns in der Brauerei zusätzlich zu der 0,33l Longneckflasche und der 0,5l NRW-Flasche abzufüllen.
Damit die Sortimente nicht unübersichtlich werden, haben wir uns entschlossen, die Bügelverschlussflasche einzustellen, die wir seit 1998 außer Haus abgefüllt haben.
Unsere Mitarbeiter sind uns mehr als wichtig. Rund 80 Angestellte und 9 Auszubildende sind bei uns beschäftigt. Die Investition in unsere eigene Abfüllanlage ist eine Investition in unsere Belegschaft. Denn
wer mehr abfüllt, hat mehr zu tun. So sichern wir Arbeitsplätze an unserem Standort in Hachenburg im Westerwald – und haben im letzten Jahr bereits 3 Auszubildende übernommen, die das Team der Abfülltechnik unterstützen.
Wir glauben seit 1861 an unseren Standort Hachenburg mitten im Herzen des Westerwaldes. Als eine der wenigen verbliebenen privaten Familienbrauereien ist es unser
Ansporn, den Westerwald mit unseren Hachenburger Bieren und mit all unseren Aktivitäten für das gesellige Leben genussvoll zu bereichern.
Hachenburger gibt es ab sofort auch in der neuen 0,33-Liter-Flasche mit neuem Kasten: Unsere DRITTEL und ersetzt ab sofort unsere Bügelflasche. Warum wir das tun?
Wir sparen jährlich rund 45 Tonnen CO2 durch die Abfüllung bei uns in Hachenburg ein – und rund 1.000 LKW-Fahrten mit Bier im Tankwagen, Vollgut und Leergut. Das entspricht einer Strecke, die 1,25 mal um die ganze Erde reicht.
Die eingesetzten Etiketten der Drittel sind zu 100% aus recyceltem Papier. Dies wird bis zum Jahresende auch auf allen anderen Bierflaschen unseres Hauses Flasche für Flasche eingeführt.
Braumeister Maik Grün und Leiter der Abfülltechnik Florian Wisser sind zurecht stolz auf die Leistung des gesamten Teams: "So ein neues Gebinde erfordert viel Planung und da müssen abteilungsübergreifend alle zusammenarbeiten. Das hat super funktioniert und wir konnten in dieser Woche wie geplant alle Sorten erstmals in unsere neue Drittel abfüllen."