


Nachhaltig.
Regional.
Hachenburger.

Nachhaltig von Anfang bis Ende.
Seit unserer erstmaligen Gemeinwohlzertifizierung in 2019 denken wir in viele Richtungen ganz anders. Unsere Anstrengungen, Energie einzusparen und nachhaltig zu wirtschaften, durchziehen die gesamte Brauerei. Das fängt bereits beim regionalen Einkauf unserer Produkte und Dienstleistungen an und hört beim Brauen unserer Biere lange nicht auf. Themen wie Klimaneutralität, CO2-Rückgewinnung, Wertstoffrecycling, Photovoltaik sind nur einige Stichpunkte.

Hachenburger ist 100% klimaneutral
durch Kompensation.
Unser Ziel:
Klimaneutral bis 2030
aus eigener Kraft!
Als regionales Familienunternehmen fühlen wir uns seit jeher der Natur und unserer Heimat verpflichtet. Darum handeln wir nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch verantwortungsbewusst. Nach großen Anstrengungen und umfangreichen Investitionen in moderne Technik, unseren Fuhrpark und die gesamte Produktion ist es uns gelungen, unseren CO₂-Fußabdruck in den letzten Jahren um die Hälfte zu reduzieren.
Doch damit geben wir uns nicht zufrieden: Durch gezielte Kompensationsmaßnahmen sind wir heute vollständig klimaneutral – und zwar nach Scope 1, 2 und 3. Das gilt für das ganze Unternehmen und für all unsere Produkte und Dienstleistungen.
Wir brauen unsere Biere möglichst ressourcenschonend – aus Überzeugung.
Wie wir das genau machen? Das zeigen wir in unserem Film.
Kompensation mit Klimaschutzprojekten

Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat die Genossenschaft Zukunftswerk eG aus Peißenberg
für uns ermittelt. Unser EDV-System kann diese CO2-Bilanz tagesaktuell abbilden.
Alle aktuell nicht vermeidbaren Emissionen werden durch hochwertige, zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert.

Ausgezeichnet: Wir sind das Zukunftsunternehmen 2023 in RLP!
Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz hat die Westerwald-Brauerei als "Zukunftsunternehmen 2023" des Landes ausgezeichnet. Überzeugt hat die Jury die Kombination aus Nachhaltigkeit und Digitalisierung im zukunftsfähigen Arbeitsumfeld zum Wohle unserer Kunden.
Damit wir als private Familienbrauerei in einer hochintensiven Branche überleben, muss unser 100-köpfiges Team jeden Tag sein Bestes geben. Wir brauen handwerklich mit 100 % Aromahopfen, lassen unser Bier 6 Wochen lang bei Minus 1 Grad Celsius reifen und haben unseren CO2-Fußabdruck in den letzten Jahren halbiert. Damit wir uns diesen Luxus leisten können, müssen alle Prozesse wie am Schnürchen laufen. Digitalisierung ist hier ein ganz wichtiger Hebel. Dieser Preis bestätigt unser Engagement und spornt uns auch in der Zukunft an, gemeinsam an unserem Ziel zu arbeiten: Wir möchten die unkomplizierteste Brauerei mit dem besten Bier, dem besten Team und den zufriedensten Kunden sein.


KLIMANEUTRALITÄT &
CO2-RÜCKGEWINNUNG
Unser CO2-Abdruck und unsere Maßnahmen

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Grüner Strom von der Fa. Mann Energie
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elektrischer Fuhrpark
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Energiegewinnung durch neue Kälte-/Dampfanlage
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Bau des neuen Sudhauses
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Umstellung der Bügelflasche auf die neue Drittel
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Wir kaufen regional!



CO2-Rückgewinnung:
500 Tonnen weniger CO2 in der Atmosphäre
Bei der Gärung der Hachenburger Biere entsteht CO2. Ab sofort fangen wir das umweltschädliche Gas in einem riesigen Zeppelin im Hachenburger Reifehaus auf. Der ist Teil einer CO2-Rückgewinnungsanlage, die das Gas anschließend reinigt und zu hochreiner Kohlensäure aufbereitet.
Diese Gärungskohlensäure können wir dann wieder zum Abfüllen alkoholfreier Getränke verwenden. Und gut für die Umwelt ist das Ganze auch!
Mithilfe der Rückgewinnungsanlage können wir pro Jahr 500 Tonnen CO2 auffangen, die bislang einfach so in die Atmosphäre verpufft sind. Dadurch können wir den CO2-Fußabdruck unserer Hachenburger Biere noch weiter verringern und kommen unserem Ziel, bis 2030 aus eigener Kraft klimaneutral zu sein, wieder einen entscheidenden Schritt näher.
E-Mobilität
Der gesamte Fuhrpark der Brauerei ist bereits vollelektrisch, lediglich in der Logistikflotte sind noch 3 LKWs im Einsatz, die bis 2030 alle vollelektrisch fahren sollen.
Wir haben nun einen zweiten Hachenburger E-Truck in unserer Logistikflotte ein. Damit hat sich die Zahl der Stromer auf einen Schlag verdoppelt.
